Archiv

2018

Vom 11.-15. Juli 2018 präsentierten wir im Carl-Amery-Saal (Vortragssaal der Stadtbibliothek Am Gasteig) ein abwechslungsreiches Programm aus Spiel- und Dokumentarfilmen, Diskussionen, Kunst und Literatur aus dem und über den Iran.

Das Programm finden Sie hier

 

2017

Vom 12.-16. Juli 2017 präsentierten wir im Carl-Amery-Saal (Vortragssaal der Bibliothek) ein abwechslungsreiches Programm aus Spiel- und Dokumentarfilmen, Diskussionen, Kunst und Literatur aus dem und über den Iran.

So zeigte der Eröffnungsfilm GESHER unerträgliche, prekäre Lebensverhältnisse der Binnenmigranten, die mit betörend schönen Landschafts- und Industrieaufnahmen kontrastieren, während EINE RESPEKTABLE FAMILIE eine Mischung aus Mafia-/Kriminal- und Politthriller darstellt. Mit dem experimentellen Kunstvideo HASHTI TEHRAN sahen wir am Freitag das zeitgenössische Teheran als einen Ort, von dem aus man unterschiedliche Facetten der iranischen Gegenwart erkunden kann. Einem metaphysischen Road-Trip folgte man gebannt in ATOMIC HEART. Außerdem zeigten wir den auf einer iranischen Inselgruppe im Persischen Golf entstandenen Dokumentarfilm ARCHIPELAGO, welcher das dortige Zār-Ritual, eine Art Geisteraustreibung erkundet. Der Dokumentarfilm im Anschluss, THE IRAN JOB erzählt, was passiert, wenn ein schwarzer US-Profi- Basketballer in Shiraz seine Sportkarriere fortsetzt.

Der am Samstagabend gelaufene Film WINDOW HORSES ist, gerade auch in visueller Hinsicht, ein  Feuerwerk an Poesie. Am Sonntag starteten wir mit THE COLOR OF SOIL mit einem Porträt eines Künstlers, der mit einem Team alljährlich einen riesigen Sandteppich am Strand von Hormuz zeichnet. Die Leiterin des ARD-Studios in Teheran, die Münchnerin Natalie Amiri, zeigte in ihrer Reportage DER VERBORGENE SCHATZ die legendäre Kunstsammlung des Teheraner Museum für Zeitgenössische Kunst. I’M NOT A WOMAN erzählt eine beinahe unglaubliche Geschichte aus dem ländlichen Grenzgebiet des Iran über Toleranz und selbstverständlicher Akzeptanz. Unser Abschlussfilm JANBAL, an den Schnittstellen von Videokunst, Performance Art und Dokumentarfilm, handelt von der legendenhaften Liebesgeschichte zwischen einem Mann und einem Djinn, einem weiblichen Luftwesen.

 

2016

Im dritten Jahr von Cinema Iran warfen wir wieder einen detaillierteren Blick auf das Land und seine Menschen. Stimmen aus dem Iran wie auch iranische Stimmen der Diaspora und andere künstlerische Positionen zum Iran wurden vorgestellt und miteinander in den Dialog treten gelassen. Visuelle Geschichten, poetische und literarische Themen bildeten 2016 den Schwerpunkt.
Genaue Infos zum Festival 2016 finden Sie hier.
CinemaIran-Logo_6

 

2015

Das genaue Film-Programm CINEMA IRAN 2015 im Monopol-Kino München finden Sie hier.

Download – Programm-Flyer

Flyer zu Parastou Forouhar Ausstellung/Film/Gespräch

 

 

2014

Das genaue Film-Programm CINEMA IRAN 2014 finden Sie hier.

Komplettes Programm als pdf Download

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